Bücher
 |
1.0

„Offenbarungen
an
Barbara
Weigand“
Band 1
(Hrsg.)
BWG +
Wolfgang
E.
Bastian
Erscheinungsjahr
2001
Seiten
558
Ostern
1894 -
Februar
1897
Botschaften
Nr. 1 -
152
1.
Auflage
8.000 +
2.
Auflage
2000 ff.
|
 |
2.0

„Offenbarungen
an
Barbara
Weigand“
Band 2
(Hrsg.)
BWG +
Wolfgang
E.
Bastian
Erscheinungsjahr
2002
Seiten
511
Februar
1897 -
März
1898
Nr. 153
– 229
1.
Auflage
8.000 +
2.
Auflage
2000 ff.
|
 |
3.0

„Offenbarungen
an
Barbara
Weigand“
Band 3
(Hrsg.)
Wolfgang
E.
Bastian
Erscheinungsjahr
2002
Seiten
509
April
1898 -
Juli
1899
Nr. 230
- 302
1.
Auflage
8.000 +
2.
Auflage
2000 ff.
|
 |
4.0

„Offenbarungen
an
Barbara
Weigand“
Band 4
Erscheinungsjahr
2002
(Hrsg.)
Wolfgang
E.
Bastian
Seiten
512
Juli
1899 -
Juni
1900
Nr. 303
- 361
1.
Auflage
8.000 +
2.
Auflage
2000 ff.
|
 |
5.0

„Offenbarungen
an
Barbara
Weigand“
Band 5
Erscheinungsjahr
2002
(Hrsg.)
Wolfgang
E.
Bastian
Seiten
512
Juli
1900 -
April
1904
Nr. 362
– 617
1.
Auflage
8.000 +
2.
Auflage
2.000
ff.
|
 |
6,0

„Offenbarungen
an
Barbara
Weigand“
Band 6
Erscheinungsjahr
2002
(Hrsg.)
Wolfgang
E.
Bastian
Seiten
512
Mai 1904
- Juni
1908
Nr. 618
– 898
1.
Auflage
8.000 +
2.
Auflage
2.000 ff
|
 |
7.0

„Offenbarungen
an
Barbara
Weigand“
Band 7
Erscheinungsjahr
2002
(Hrsg.)
Wolfgang
E.
Bastian
Seiten
528
Juni
1908 -
November
1923
Nr. 899
- 1155
(Ende)
1.Auflage
8.000 +
2.
Auflage
2.000
ff.
|
 |
8.0

DR.
DR. .
WILHELM
BÜTTNER
Barbara
Weigand
von
Schippach
EIN
LEBEN
FÜR GOTT
UND SEIN
REICH
Erscheinungsjahr
1995
(Hrsg.)
Im
Selbstverlag
der
Barbara-Weigand-Gesellschaft
e.V.
308
Seiten
Auflage
500
|
 |
9.0
Barbara
Weigand:
Der
„Eucharistische
Liebesbund
des
göttlichen
Herzens
Jesu“
Die
Eucharistische
Friedenskirche
in
Schippach
(Hrsg.)
Im
Selbstverlag
Wolfgang
E.
Bastian
Erscheinungsjahr
1997
(Kostenlose
Erstlingsgabe)
Seiten
30
1.
Auflage
2000
Stück;
mehrere
Auflagen.
|
 |
10.0
Barbara
Weigand
Barbara
Weigand:
Die
Botschaft
Jesu
Christi
Heft
1
(Hrsg.)
Im
Selbstverlag
Wolfgang
E.
Bastian
Erscheinungsjahr
1997
(Kostenlose
Erstlingsgabe)
Seiten
103
1.
Auflage
2000
Stück,
mehrere
Auflagen
bis
4.500
|
 |
11.0
Privatoffenbarungen
der
Barbara
Weigand
Band
1
Privatdruck
Gesichte
und
Ansprachen
der Schippacher
Jungfrau
Visionen
1 - 103
(Hrsg.)
Im
Selbstverlag
Wolfgang
E.
Bastian
Erscheinungsjahr
März
2001 Seiten
386
1.
Auflage
2.500
Stück;
2.
Auflage
1.500
Stück;
3. Auflage 1.000 Stück.
|
 |
12.0
Barbara
Weigand
Leibgarde
Jesu
Christi
Tabernakel
-
Ehrenwache
Gedanken
Gebete
und
Meditationen
Im
Dienste
des
Eucharistischen
Königs
(Hrsg.)
Im
Selbstverlag
Wolfgang
E.
Bastian
Erscheinungsjahr
2003
Seiten
83
1.
Auflage
2000
Stück
2.
Auflage
1000
Stück
|
 |
13.0
Msgr.
DDR.
Wilhelm
Büttner
Im
Dienste
des
eucharistischen
Königs
Barbara
Weigand
Lebensbeschreibung
der
Schippacher
Jungfrau
Erscheinungsjahr
2000.
(Hrsg.)
Im
Selbstverlag
Wolfgang
E.
Bastian
+
Schriftenapostolat
Barbara
Weigand
Seiten
62
1.
Auflage
2000
Stück;
2.
Auflage
1000
Stück
|
 |
14.0

Barbara
Weigand
Leibgarde
Jesu
Christi
Tabernakel
-
Ehrenwache
Sonderdruck
für
Wallfahrtsversorgung
Gedanken Gebete und
Meditationen
Im
Dienste
des
Eucharistischen
Königs
(Hrsg.)
Im
Selbstverlag
Wolfgang
E.
Bastian 135 Seiten
Erscheinungsjahr
2003
1.
Auflage
2000
Stück;
2.
Auflage
1000 |
 |
15.0

Msgr.
DDR.
Wilhelm
Büttner
Barbara
Weigand
Lebensbeschreibung
Im
Dienste
des
eucharistischen
Königs
(Hrsg.)
Im
Selbstverlag
Wolfgang
E.
Bastian
Seiten
61
|
BARBARA
WEIGAND
„LEIBGARDE
JESU
CHRISTI
Tabernakel-Ehrenwache,
“
Im
Dienste
des
eucharistischen
Königs
(Hrsg.)
im
Selbstverlag
Wolfgang
E.
Bastian
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
178
1.
Auflage
2000
Stück;
2.
Auflage
2000
Stück;
Selbstdruck
1.500
Stück
Diese
Schrift
hat es
sich zum
Ziel
gesetzt,
die
unfaßbare
Tatsache
und
dieses
unaussprechliche
Geheimnis,
daß
Jesus
Christus,
wahrer
Gott und
wahrer
Mensch,
im
Tabernakel
gegenwärtig
ist und
ununterbrochen
auf
einen
jeden
von uns
wartet,
wiederum
eindringlich
ins
Gedächtnis
zu
rufen.
Den
Tabernakel
mit dem
Allerheiligsten
zur
Stätte
der
täglichen
Wallfahrt
zu
machen,
dazu
dient
die
beabsichtigte
Tabernakel-
Ehrenwache,
die sich
gleichsam
als
LEIBGARDE
JESU
CHRISTI,
Tabernakel-Ehrenwache
versteht. |
Barbara
Weigand
Im
Urteil
von
Bischöfen
und
Priestern
Im
Dienste
des
eucharistischen
Königs
Verfasser:
Büttner,
Holzamer,
Günther,
Weihmann,
Kleiser
(Hrsg.)
im
Selbstverlag
Wolfgang
E.
Bastian
Seiten
334
Erscheinungsjahr
2003
1.
Auflage
2000
Stück;
2.
Auflage
1000; 3.
Auflage
1.000
Stück
Das
Buch
enthält
authentische
Dokumente
und
Briefe
von
frommen
und
kirchentreuen
Priestern
zu
Fragen
der
Echtheit
der
Schippacher
Schriften.
Das Buch
ist nur
noch
begrenzt
lieferbar.
Dieses
Buch ist
an alle
gerichtet,
die sich
mit den
Offenbarungen
an
Barbara
Weigand
auch
theologisch
auseinandersetzen
wollen.
Für alle
an
Privatpersonen
gegebenen
Offenbarungen
gilt ja
das
Pauluswort:
„Prüfet
alles,
und was
gut ist,
behaltet!“
Mit
einem
gewissen
Bedauern
sehen
wir, daß
die
offiziellen
Stellen
der
Kirche,
vor
allem
die
regional
zuständigen
Diözesen
Würzburg
und
Mainz,
sich in
Sachen
Barbara
Weigand
bedeckt
halten. |
BARBARA
WEIGAND
Gebetsarmee
Gottes
Eucharistischer
Liebesbund
des
göttlichen
Herzens
Jesu
(Hrsg.)
Wolfgang
E.
Bastian
Erscheinungsjahr
2004
(grün) Erscheinungsjahr 2003/4 (weiß) Seiten (grün) 338; Auflagen
insgesamt
3.000
Stück
Seiten
(weiß)
287;
Auflagen
2.000
Stück
Das
vorliegende
Buch:
Gebetsarmee
Gottes -
Eucharistischer
Liebesbund
des
göttlichen
Herzens
Jesu -
bildet
eine
vorzügliche
Zusammenfassung
der
sieben
Bände
„Offenbarungen
an
Barbara
Weigand“
in den
Fragen
und
Antworten
zum
Eucharistischen
Liebesbund.
Gott
läßt
Sich an
Großmut
nicht
übertreffen,
wie
Barbara
Weigand
am 29.
Oktober
1924 an
den
Pfarrer
von
Bickesheim
geschrieben
hat, das
gilt vor
allem
auch für
die
Mitglieder
des
Eucharistischen
Liebesbundes,
die nur
eines
wollen:
die
Verherrlichung
des
Heiligsten
Altarsakramentes.
Wie die
Statuten
erkennen
lassen,
geht es
beim
Eucharistischen
Liebesbund
um den
lebendigen
Glauben
an die
wirkliche
und
wesenhafte
Gegenwart
Jesu
Christi
mit Leib
und
Seele,
mit
Gottheit
und
Menschheit,
in der
konsekrierten
Hostie.
Durch
den
lebendigen
Glauben
an Jesus
Christus,
Der im
Tabernakel
unter
uns ist
und auf
uns mit
unendlicher
Geduld
wartet,
soll die
Welt
wieder
zu Gott
zurückgeführt
werden.
Das Band
aber,
das alle
Glaubenden
verbindet,
sind das
heilige
Meßopfer,
die
heilige
Kommunion
und die
Anbetung
vor dem
Tabernakel. |
 |
19.0

BARBARA
WEIGAND
Tabernakel
heiligster
Ort der
Kirche
(Hrsg.)
Wolfgang
E.
Bastian
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
288
1.
Auflage
2000
Stück; 2. Auflage 1000 mit 2000 Stück; 3. Aufl. ff.
|
Rettet
die Welt
ist die
„Liebesbitte“
des
Herrn an
uns
alle.
Wir
sollen
„kleine
miterlösende
Helfer“
sein,
was sich
deckt
mit der
Amsterdamer
Botschaft
von der
miterlösenden
Frau
aller
Völker,
ergangen
an Ida
Peerdeman.
Ausführlich
wird
gesprochen
über das
gottgeweihte
Leben.
Es muß
eine
fortdauernde
Feier
der
heiligen
Messe
sein
oder
vielmehr
eine
ununterbrochene
Teilnahme
am
Eucharistischen
Opfer.
Nur eine
gekreuzigte
Liebe
entspricht
der
Liebe
Jesu
Christi.
Den
Abschluß
bilden
Tabernakelgeschichten.
Sie
beinhalten
Jesus in
Zwiesprache
mit
einer
kleinen
Seele.
Bedenkenswert
ist das
Zwiegespräch
an
„Meine
Söhne“
und
„Bleibe
in mir“
und
nicht
zuletzt
das
Zwiegespräch„
Rettet
die Welt
ist die
„Liebesbitte“
des
Herrn an
uns
alle.
Wir
sollen
„kleine
miterlösende
Helfer“
sein,
was sich
deckt
mit der
Amsterdamer
Botschaft
von der
miterlösenden
Frau
aller
Völker,
ergangen
an Ida
Peerdeman.
Ausführlich
wird
gesprochen
über das
gottgeweihte
Leben.
Es muß
eine
fortdauernde
Feier
der
heiligen
Messe
sein
oder
vielmehr
eine
ununterbrochene
Teilnahme
am
Eucharistischen
Opfer.
Nur eine
gekreuzigte
Liebe
entspricht
der
Liebe
Jesu
Christi.
Den
Abschluß
bilden
Tabernakelgeschichten.
Sie
beinhalten
Jesus in
Zwiesprache
mit
einer
kleinen
Seele.
Bedenkenswert
ist das
Zwiegespräch
an
„Meine
Söhne“
und
„Bleibe
in mir“
und
nicht
zuletzt
das
Zwiegespräch„Die
Hölle
wütet“
mit der
Schilderung
des
Abfalls:
Oft
fängt
solcher
Abfall
vom
Glauben
bei den
kleinen
Dingen
an. Man
vernachlässigt
das
Gebet,
auch die
regelmäßige
Beichte,
und
dann,
nach und
nach,
auch das
Sonntagsgebot.
Man
fühlt
sich zu
den
modernen
Dingen
hingezogen,
erliegt
letztlich
ihrem
Werben
und
glaubt
an die
Dinge,
die
einem
vorgestellt
werden.
Die
Hölle
wütet“
mit der
Schilderung
des
Abfalls:
Oft
fängt
solcher
Abfall
vom
Glauben
bei den
kleinen
Dingen
an. Man
vernachlässigt
das
Gebet,
auch die
regelmäßige
Beichte,
und
dann,
nach und
nach,
auch das
Sonntagsgebot.
Man
fühlt
sich zu
den
modernen
Dingen
hingezogen,
erliegt
letztlich
ihrem
Werben
und
glaubt
an die
Dinge,
die
einem
vorgestellt
werden. |
 |
20.0

BARBARA
WEIGAND
In der
Nachfolge
des
Kreuzes
(Hrsg.)
Wolfgang
E.
Bastian
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
256
1.
Auflage
2000
Stück; 2. Auflage 2000 mit 2000 Stück; 3. Aufl. ff.
|
Hochwürdigste
Altabt
Dr.
Thomas
Niggl,
O.S.B v.
13. Mai
2005:
Lieber
Herr
Bastian!
Vielen
Dank für
das Buch
„In der
Nachfolge
des
Kreuzes“.
..Ich
kann nur
staunen,
wie sehr
Sie Sich
in die
Schriften
der
Barbara
Weigand
vertieft
haben.
Es wird
Zeit,
daß
Würzburg
sich um
die
Seligsprechung
dieser
heroischen
Frau
bemüht.
Vielen
Dank für
alles,
was Sie
getan
haben
und noch
tun.
Mit
herzlichem
Segensgruß
und
Dank,
Ihr +
Thomas
Niggl,
OSB. |
 |
21.0

BARBARA
WEIGAND
„Wo
bleibe
ICH nun,
euer
HERR und
GOTT?“
Im
Dienste
des
eucharistischen
Königs
(Hrsg.)
Wolfgang
E.
Bastian
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
162 mit
CD
1.
Auflage
2000
Stück; 2. Auflage 2000 mit 2000 Stück; 3. Aufl. ff. mit CD
|
In
den
Offenbarungen
der
Barbara
Weigand
äußerte
Jesus
immer
wieder
Sein
Verlangen,
mit den
treuen
Kindern
der
katholischen
Kirche
einen
Bund zu
schließen.
Es
sollte
eine
Gebetsarmee
gebildet
und ein
Damm
gegen
die
heranstürmenden
Fluten
des
Unglaubens
errichtet
werden.
Dazu
verlangte
Jesus
vor
allen
Dingen
Gebetseifer,
Weltentsagung
und
Leidensmut.
Die
Mitglieder
des
Liebesbundes
sollten
sich auf
das
Innigste
mit
Seinem
göttlichen
Herzen
vereinigen
und ein
Leben
ganz in
Seinem
Geiste,
das
heißt,
in und
mit der
Kirche
führen.
Deshalb
wurde
den
Mitgliedern
der
tägliche
Empfang
der
heiligen
Kommunion,
die
Teilnahme
an allen
kirchlichen
Veranstaltungen
(Rosenkranzgebet,
Maiandacht,
Wallfahrt),
die
Fernhaltung
von den
weltlichen
Vergnügungen
und
Lustbarkeiten
und die
willige
Erfüllung
der
Berufspflichten
mit der
geduldigen
Hinnahme
der
Muhseligkeiten
dieses
Lebens
empfohlen.
Jesus
wies
eindringlich
auf den
zunehmenden
Unglauben
der Zeit
Buchvorstellung
hin, der
alles zu
verschlingen
droht,
kündigte
schwere
Strafgerichte
an und
forderte
zur
Sühne
und zur
Buße
auf.
Welterneuerung
ist das
leitende
Motiv in
den
Offenbarungen
der
Barbara
Weigand. |
 |
22.0

BARBARA
WEIGAND
Die
Wahrheit
–
Barbara
Weigand
von
Schippach
Verteidigungsschrift
Im
Dienste
des
eucharistischen
Königs
(Hrsg.)
Wolfgang
E.
Bastian Erscheinungsjahr 2009 Seiten
Seiten
338
1.
Auflage
2000
Stück; 2. Auflage 2000 mit 2000 Stück; 3. Aufl. ff. mit CD
|
Ein
wichtiges
Buch das
die
dunklen
Facetten
des
deutschen
Klerus
aufdeckt,
die
allesamt
gegen
die
Schippacher
Jungfrau
und
Seherin
Barbara
Weigand
von
Schippach
gerichtet
waren,
und ihre
göttliche
Sendung
sehr
erheblich
belastet
hat.
Quellen
dieser
Verteidigungsschrift
sind vor
allem
ein
heute
völlig
vergessenes
und
unbeachtetes
Manuskript
des
hochverdienten
Msgr.
DDr.
Wilhelm
Büttner,
der in
diesem
besagten
Buchmanuskript
eben
diese
Hetzkampagne
gegen
das
Lebenswerk
der
Schippacher
Jungfrau
und
Seherin
Barbara
Weigand
peinlich
genau
mit dem
Maßstab
der
Wahrheitsfindung
durchleuchtet,
kanonisch
bewertet
und
urkundlich
zusammenstellte.
Es geht
auch
darin um
den
Eucharistischen
Liebesbund,
welcher
alle
Alter,
Geschlechter
und
Schichten
umfassen
soll, es
ist dies
die
schönste
Frucht
der
Herz-Jesu-Verehrung
und der
päpstlichen
Dekrete
über die
öftere
und
tägliche
Kommunion.
Der
Zweck
der
Weigand’schen
Sendung
ist die
entschiedene
Rückkehr
zum
Geiste
der
ersten
Christen,
die ein
Herz und
eine
Seele
waren,
ihren
Glauben
offen
bekannten
und
bereit
waren,
für
denselben
Gut und
Blut zu
geben.
Wolfgang
Bastian
als
Herausgeber
deckt
schonungslos
die
Machenschaften
von
verfinsterten
Klerikern
offen,
nennt
genaue
Quellen
und ruft
zur
Rehabilitierung
von
Barbara
Weigand
auf.
Dieser
Liebesbund
soll ein
rettender
Damm
sein
gegen
die
allgemeine
Glaubenslosigkeit,
Vergnügungsfreude
und
Kreuzesflucht.
Eine
Gebetsarmee
soll
gebildet
werden
unter
allen
Ständen
des
gläubigen
Gottesvolkes. |
 |
23.0

BARBARA
WEIGAND
LEBEN
FÜR GOTT
UND
SEIN
REICH
Eucharistische
Liebesbund
(Hrsg.)
Wolfgang
E.
Bastian
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
368
1.
Auflage
2000
Stück; 2. Auflage 2000 mit 2000 Stück; 3. Aufl. ff
|
Es
ist doch
merkwürdig,
• daß
dieser
Kirchenbau
in einer
noch nie
dagewesenen
Weise
bis
heute
angefochten
wird und
unvollendet
geblieben
ist;
• daß
der
Gebetsbund
des
Eucharistischen
Liebesbundes
nach dem
Willen
des
Herrn
schon
damals,
also um
1916,
gegründet,
von der
Kirche
mit viel
Lob und
Beistand
als
Gebetsbund
genehmigt
und dem
gläubigen
Volk
angetragen
wurde,
dann
aber bis
heute in
deutschen
Bistümern
verboten
ist, aus
unerklärlichen
Gründen;
• die
Offenbarungen
an
Barbara
Weigand,
die
inzwischen
in
großer
Anzahl
in
sieben
stattlichen
Bänden
verbreitet
wurden,
bei den
meisten
deutschen
Bischöfen
nicht
angenommen
wurden,
statt
dessen
die
Gegner
der
Sendung
Barbara
Weigands
seit
damals,
also
etwa
ab1916,
darüber
vieles
an
Unwahrheit
und
Hetze,
Lästerungen
und üble
Verleumdungen
verbreiten
durften,
ohne
dafür
jemals
von
kirchlicher
Seite
zur
Verantwortung
gezogen
wurden;
• ein
zugiger
Fortgang
des
Seligsprechungsverfahrens
für
Barbara
Weigand,
das seit
dem 25.
April
1978
beim
Würzburger
Bischof
† Dr.
Josef
Stangl
offiziell
anhängig
ist,
jedoch
dann
wieder
unter
Verschluß
genommen
wurde.
Wo
bleiben
denn die
wahren
Freunde
der
Schippacher
Sache?
Auf
berechtigte
briefliche
Anfragen
an die
betreffenden
Bischöfe
reagiert
diese
jedoch
mit
anhaltendem
Schweigen
als ob
die
kirchlichen
Mauern
die
Wahrheit
und das
fromme
Verlangen
nicht
hören
wollen.
Wer sind
die
kirchlichen
Verantwortlichen
in der
Schippacher
Sache?
Es sind
dies vor
allem
die
Bischöfe
von
Mainz
und
Würzburg!
Auf sie
blicken
alle
Freunde
und
Mitstreiter
der
Schippacher
Angelegenheit
und von
ihnen
erwarten
sie eine
alsbaldige
Fortsetzung
des
begonnenen
Seligsprechungsverfahrens.
„Wer
aber
schweigt,
scheint
zuzustimmen“
sagt die
Moral.
Sie
haben
ganz
Recht,
und so
fragen
immer
noch
viele,
wann es
endlich
weitergeht
in der
Schippacher
Sache.
Finden
Sie
nicht
auch,
wenn man
eine so
fromme,
arbeitsame
und
bescheidene
Person,
die
niemanden
etwas
zuleide
getan
und nur
das Gute
angestrebt
hat, in
öffentlichen
Zeitungen,
die in
vielen
tausend
Exemplaren
verbreitet
wurden,
jahrelang
beleidigen
darf,
wenn man
so viele
Beweise
der
Echtheit
der
Schippacher
Botschaften
und
einem
segensreichen
Wirken
der
Schippacher
Jungfrau
Barbara
Weigand
vor sich
liegen
hat, die
kirchlichen
Archive
sind
voll
davon,
wenn so
viel
Gutes
geschrieben
wurde
über das
segensreiche
Wirken
der „Schippacher
Jungfrau“,
dann
fragen
sich
fromme
und
wirkende
Gläubige
in aller
Welt
schon
ernsthaft
und
nachdenklich:
„Wieso
geschieht
da denn
in
dieser
Sache so
wenig,
ja –
fast gar
nichts,
obwohl
gerade
in
jetziger
Zeit so
viel
Unglaube,
Aberglaube,
und
eines
aggressiven
Atheismus
herrschen?
Je
heftiger
die
Angriffe
und je
wehrloser
die
Person,
desto
berechtigter
die
Notwehr
vom
naturrechtlichen
Standpunkt
und
desto
gebotener
die
Verteidigung
vom
Standpunkt
der
christlichen
Nächstenliebe,
das soll
auch
fortan
unsere
Arbeitsplattform
sein und
deshalb
auch das
Ihnen
vorgelegte
Buch:
„LEBEN
FÜR GOTT
UND SEIN
REICH“ –
Eucharistischer
Liebesbund.
Alles,
was in
diesem
Buchmanuskript
über
Privatoffenbarungen
gesagt
wird,
unterbreitet
der
Verfasser/Herausgeber
gemäß
den
Erlassen
des
Papstes
Urban
VIII.
der
Entscheidung
durch
den
Heiligen
Stuhl.
Er
unterwirft
sich
dieser
Entscheidung
schon im
voraus
mit
innerem
und
äußerem
Gehorsam.
Außerdem
erklärt
er, daß
er seine
Dienste
ausschließlich
der
Aufklärung
und
Wahrheitsfindung
über
Barbara
Weigand
von
Schippach,
ihre
Botschaften
und ihre
Sendung
in dem
Dienste
des
eucharistischen
Königs
widmen
will.
Wolfgang
E.
Bastian
Herausgeber
und
Verfasser
29.06.2015
Abschlußbericht
1996 -
2016 |
 |
24.0

BARBARA
WEIGAND
DER
AUFTRAG:
GEGEN
DAS
VERGESSEN
Eucharistische
Liebesbund
Im
Dienste
des
eucharistischen
Königs
(Hrsg.)
Wolfgang
E.
Bastian
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
210
1.
Auflage
100
Stück |
Der
Eucharistische
Liebesbund
Für das
von
Papst
Pius X.
im Jahre
1906
erlassene
Kommuniondekret,
das
allen
die
tägliche
Kommunion
ermöglicht,
verlangte
der Herr
zum Dank
durch
Barbara
Weigand
(1845-1943)
den Bau
einer
Sakramentskirche.
Über das
für
diese
Kirche
bestimmte
Altarbild,
das hier
abgebildet
ist,
schrieb
sie am
2. Juni
1910:
»Der
Herr
zeigte
mir auch
das
Bild,
wie er
den
Gläubigen
dargestellt
zu
werden
wünscht,
damit
jeder
erkenne,
daß
dieses
Gotteshaus
ihm
erbaut
sei, als
Zeichen
der
Dankbarkeit
seiner
treuen
Kinder
und
damit
sein
Verlangen
dargestellt
sei, das
ihn
angetrieben
habe,
die
öftere
heilige
Kommunion
allen
zugänglich
zu
machen.
Der Herr
zeigt
sich in
Mannesgröße,
wunderbar
schön.
Sein
Angesicht
strahlend
wie eine
Sonne.
Sein
Blick
schaut
sehnsüchtig
in die
Ferne,
als
wolle er
der
ganzen
Welt
zurufen:
Kommt
alle zu
mir!
Sein Fuß
stand
auf dem
Rand
eines
Behälters
(hier
als
Muschel
dargestellt,
dem
Symbol
des
Grabes
und der
Auferstehung),
der zu
seinen
Füßen zu
sehen
war, da
wo die
Altarplatte
sein
sollte,
worauf
das
heilige
Meßopfer
dargebracht
wird.
Aus
seiner
Herzgegend
schoß
ein
Strahl
Wasser
und
ergoß
sich in
den
Behälter.
Gegenüber
dem
Herrn
stand
ein
Priester
(Barbara
Weigand
erkannte
in ihm
Papst
Pius
X.), der
einen
Becher
in der
Hand
hatte
(hier:
mit
einer
Hand
hinzeigend),
sich
bückend
und
fortwährend
Wasser
schöpfend
um es
der
heranströmenden
Menge
auszuteilen.«
Jesus
deutete
dann
selber
dieses
Bild:
»Es
stellt
den Bund
der
Liebe
dar, den
ich mit
allen
treuen
Kindern
meiner
Kirche
geschlossen
habe,
durch
die
Einführung
der
öfteren
heiligen
Kommunion.
Im Opfer
der
heiligen
Messe
leitet
der
Priester
Tag für
Tag den
Strom
der
Gnaden
aus
meinem
Herzen.
Diese
Gnaden
sollen
aber
nicht im
Altar
verschlossen
bleiben,
sondern
durch
die
heilige
Kommunion
ausgeteilt
werden,
allen,
die nach
Gnade
von mir
verlangen.«
Möge
diese
Bild
beitragen,
daß sich
viele
dem vom
Herrn so
sehnlich
gewünschten
Eucharistischen
Liebesbund
anschließen,
um einen
Damm zu
bilden
gegen
die
Verunehrung
des
Allerheiligsten
Altarssakraments.
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